Wie ergonomisch arbeiten

Büroarbeiter erkranken öfters an Rückenschäden als Bauarbeiter. Zahlreiche medizinische Studien belegen seit Jahren, dass bereits zwei Stunden sitzen pro Tag auf unpassenden Stühlen gesundheitsschädigend ist. Die Zahl der Patienten und Absenzen nimmt rasant zu. Deshalb wurde das erste Ergonomie Präventions-Mobil der Schweiz entwickelt.

ErgoBus - Prävention auf Rädern

Investieren Sie in Ihre und die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter. Man kann das Ergonomie Präventions-Mobil auf 4 Rädern inklusive kompetenter Beratung ganz einfach telefonisch oder online buchen und am vereinbarten Termin steht das Fahrzeug bei Ihnen vor Ort.

Therapeutische Beratung

Mit unserer Arbeitsplatz-Beratung unterstützen und trainieren wir
Sie und Ihre Mitarbeiter, gesundheitsfördernd zu sitzen!

Einstellen und optimieren von vorhandenem Mobiliar und Arbeitsmittel auf den einzelnen Benutzer. Instruktion von Mitarbeitern. Ziel: Ergonomie am Arbeitsplatz, Bewusstsein um eigene Körperhaltung sensibilisieren, wenn nötig Empfehlungen für Haltungskorrekturen.

Präventionstage

Präventionsmassnahmen zur Gesundheitsförderung zu prüfen, kann auch für Firmen finanziell sehr interessant sein, da leistungsfähige Mitarbeiter die wichtigste Ressource für ein Unternehmen sind. Dank der richtigen Prävention kann eine Reduktion der Absenzvollkosten um 50% reduzieren werden.

Facts

Dies klingt nach einer masslos übertriebenen Schlagzeile. Doch, was ist dran an dieser Aussage und belastet starres Sitzen wirklich viel mehr als bisher angenommen?

Starres statisches Sitzen bremst alle lebenswichtigen Funktionen wie Gehirn-und Nervenfunktionen, Muskeltätigkeit, Herzkreislauf, Blutzirkulation, Sauerstoffaufnahme und Fettstoffwechsel bis zu 96% aus.
Man muss sich einmal vorstellen, was nur noch 4% lebendige Aktivität real bedeutet.
Auf jeder Zigarettenpackung steht « rauchen ist tödlich», vor zu langem statischen Sitzen warnt niemand, denn der Mensch ist zu einem sitzenden Individuum geworden.

Da ihm während der Arbeitszeit die natürliche Bewegung fehlt, ist besonders der heutige «Büromensch» zum Teil grösseren Belastungen ausgesetzt als ein Bauarbeiter.
In nur 20 Jahren hat sich das Sitzen vor dem Bildschirm zu einer der grössten Belastungen für unsere Gesundheit entwickelt!
Die schädliche Wirkung von Sitzen auf starren statischen Stühlen merkt man lange Zeit nicht. Genau wie beim Rauchen zeigen sich auch hier erst nach Jahren die Folgeschäden.

Das verursacht für Firmen, Krankenkassen sowie Versicherungen horrende Kosten.
Bei Krankheits-Gründen gebe es zudem Auffälligkeiten: «Etwa 32 Prozent der Fehlzeiten gehen aus psychische Erkrankungen zurück, 30 Prozent auf Beschwerden am Bewegungsapparat».  Nur, wie lange kann das noch bezahlt werden? Firmen sind auf Sparkurs, Versicherungsprämien belasten das Budget jedes Einzelnen.

Nebst Rückenschmerzen, Muskelverspannungen, Kopfschmerzen, Bandscheibenvorfällen, sind Schäden am Bewegungsapparat, Herzkreislauferkrankungen sowie Stoffwechselstörungen die häufigsten Gründe für einen Arztbesuch und Absenzen eines Arbeitnehmenden. Häufig wird nicht berücksichtigt, dass die Symptome mit dem Arbeitsplatz in Verbindung stehen.